Die Website der kassenärztlichen Vereinigung (mit Telefonnummern des jeweiligen Bundeslandes), hier kann erfragt werden wer gerade freie Therapieplätze anbietet.
Das ist auch sehr interessant, unter bestimmten Bedingungen (u.A. Absagen von 5 kassenärztlichen Therapeut*innen), muss die Kasse dann auch die Therapiekosten für eine nicht kassenärztlich zugelassene Therapie übernehmen.
Dann gibt es (meist in größeren Städten) Ausbildungszentren für Therapeut*innen (Institute). Über google Therapie Ausbildungszentrum + Stadt eingeben, unter diesem Dach arbeiten viele Therapeut*innen, die sich im letzten Abschnitt ihrer mehrjährigen Qualifikation befinden. Zuvor haben alle haben ein mindesten 5 jähriges Hochschulstudium in Psychologie absolviert und dann ein paar Jahre in der Psychiatrie/Klinik gearbeitet. Der gesamte Psychotherapie Prozess wird im Hintergrund von erfahrenen Psychotherapeut*innen begleitet (Supervision), sodass eine möglichst gute Behandlung geschehen kann.
Beispiele Berlin:
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